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Lohnfertigung
Growing a successful businesss in contract production

Wie startet man die Produktion?

Die Wirtschaftsabteilung des Landesgerichtsregisters ist eine Institution, mit der sich jeder junge Pole, der an einem Marathon teilnimmt, auseinandersetzen muss. Die Zeit, die benötigt wird, um das einfachste Unternehmen zu gründen, steht in direktem Verhältnis zur Länge des Namens dieses Amtes – und stellt keineswegs den schwierigen Anfang eines angenehmen Laufs dar. Dasselbe gilt für die Aufnahme einer eigenen Produktion. Hinter diesem einen unschuldig klingenden Wort verbirgt sich die Notwendigkeit, eine detaillierte Strategie zu entwickeln, eine technologische Basis bereitzustellen, Personal zu gewinnen und auszubilden – sowie das Risiko, das bei nahezu jedem Schritt eingegangen wird. Wie startet man die Produktion?

Jedes Jahr veröffentlicht die Weltbank das Flaggschiff-Ranking *Doing Business*, bei dem ein höherer Platz einen relativ einfacheren Weg zur Unternehmensgründung und -führung bedeutet. Die Spitzenplätze werden seit Jahren von Neuseeland, asiatischen Tigern wie Singapur, Südkorea und China belegt, während Europa in der Spitzengruppe durch die skandinavischen Länder vertreten ist. Im Jahr 2018 belegte Polen unter 190 untersuchten Märkten den 27. Platz. Das klingt zufriedenstellend, jedoch wird unter den zehn Kriterien insbesondere die Einfachheit der Unternehmensgründung und Produktionsaufnahme hervorgehoben. Wenn nur dieses Kriterium entscheidend wäre, würde Polen auf Platz 120 landen – näher an afrikanischen Staaten als an jenen, die anstreben, Führer Mitteleuropas zu werden.

 

Erster Schritt

Am Anfang ist eine Strategie erforderlich – ein Bündel aller Entscheidungen zur Schaffung eines Wettbewerbsvorteils gegenüber anderen Unternehmen. Die Entwicklung neuer Produkte ist ein fortschreitender Prozess und hängt von der Konstruktion und technologischen Vorbereitung der Produktion ab. Die erste Phase sollte zwei Hauptfragen beantworten: Was lohnt sich zu entwickeln? Und welche Produktspezifik ist die beste? Die zweite Phase besteht darin, festzulegen, wie und mit welchen Methoden das Produkt hergestellt werden soll. Unternehmen konkurrieren miteinander durch den Ausbau von Produktionslinien, die Einführung neuer Modelle auf dem Markt oder die Verbesserung ihrer Verfügbarkeit. Um dies zu ermöglichen, ist die dritte Phase notwendig: der Aufbau eines geeigneten Innovationsumfelds und eines Kooperationssystems mit Forschungseinrichtungen.

Wachstumsbarrieren für Unternehmen

Nehmen wir an, der Inhaber eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens beschließt, eine eigene Produktionslinie zu eröffnen. Zusätzlich – dank eines Teams von Ingenieuren, das er selbst finanziert – will er ein großartiges Projekt umsetzen, das sein Produkt deutlich wettbewerbsfähiger machen würde. In diesem Zusammenhang möchte er auch seine Produktionskapazität erhöhen. Und hier stößt er auf eine Barriere. Die Einführung neuer Ideen und der Ausbau der Produktion sind für wachsende Unternehmen schwierig, da größere Unternehmen viel einfacher Mittel für die Anschaffung zusätzlicher Maschinen, neuer Materialien oder die Systemumstellung erhalten. Begrenzte technologische Ausstattung und Produktionskapazitäten können selbst für das beste Projekt ein Hindernis sein, wenn das Unternehmen nicht in der Lage ist, dieses aus scheinbar banalen Gründen auf den Markt zu bringen. Daher lohnt es sich bereits in der Strategiephase zu überlegen, ob es nicht besser ist, sich auf die Kerntätigkeit des Unternehmens zu konzentrieren und den Produktionsprozess an externe Fertiger auszulagern.Nutzen Sie professionelle Unterstützung bei der Auswahl optimaler Methoden vor der Herstellung Ihres Geräts.

Das Wichtigste: Der menschliche Faktor

Fachpersonal ist die Grundlage für den Betrieb jedes Unternehmens und für dessen Marktbeständigkeit. Die Hauptaufgabe von Personalverantwortlichen besteht darin, qualifizierte Mitarbeiter für das Unternehmen zu gewinnen und diese in ein effizientes Produktionssystem zu integrieren. Abgesehen von den Beschäftigungskosten stellt sich auch die Frage, ob ein wachsendes Unternehmen im Wettbewerb mit Großkonzernen leicht die besten Kandidaten gewinnen kann. Noch wichtiger ist es, diese einzustellen und auszubilden. Die Qualifikationssteigerung bedeutet, dass das Personal effizienter arbeitet, was Zeit, Qualität und Arbeitskosten optimiert. Es gibt jedoch auch eine andere Seite, nämlich das Risiko, das der Unternehmer bei der Einstellung einer neuen Person eingeht. Im Produktionssektor ist eine hohe Fluktuation sichtbar, was bedeutet, dass sich der Arbeitgeber bewusst sein sollte, dass die Kosten für die Ersetzung eines ausscheidenden Mitarbeiters dem Gegenwert seines Jahresgehalts entsprechen.

Die Aufnahme einer eigenen Produktion ist ein Schritt, den der Geschäftsinhaber oft als Meilenstein betrachtet – etwas, das das Unternehmen auf neue, schnellere Gleise bringen soll. Es ist jedoch ein Prozess, der viele Unternehmen ohne entsprechende inhaltliche und finanzielle Vorbereitung zu Fall bringen kann. Es lohnt sich daher, bereits zu Beginn festzustellen, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist, diesen Schritt zu gehen, oder ob es besser ist, die Produktion an einen Auftragsfertiger auszulagern und alternative Lösungen in Betracht zu ziehen.

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Author

Maciej Hawro

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